أعلن مجلس نقابة أطباء قنا رفضه لمشروع قانون المسؤولية الطبية بصيغته الحالية والمقرر إقراره من مجلسي النواب والشيوخ، وأكد تضامنه الكامل مع موقف نقابة الأطباء العامة وجهودها الدؤوبة. الجهود المبذولة لخدمة جموع الأطباء بقيادة د. أسامة عبد الحي النقابة العامة وأعضاء مجلس النقابة.
جاء ذلك خلال اجتماع أطباء قنا بمقر النقابة بقيادة د. محمد الديب نقيب أطباء قنا، وبحضور: د. طارق منصور عضو النقابة العامة لجنوب الصعيد ود. حيدر عبد الحميد ممثلا لنقابة أطباء قنا ود. محمود عبد المولي أمين صندوق نقابة أطباء قنا، ود. محمود عويس عضو مجلس نقابة أطباء قنا، ود. أحمد رمضان عضو مجلس نقابة أطباء قنا وعدد كبير من أطباء محافظة قنا.
Während der Gewerkschaftssitzung einigten sich die Qena-Ärzte auf eine Reihe von Punkten, insbesondere auf die Ablehnung aller Artikel im zu verabschiedenden Gesetzentwurf, die sich auf die Inhaftierung eines Arztes in berufsmedizinischen Fällen beziehen, und auf die Zufriedenheit mit einer Entschädigung durch die Versicherungskasse für Fehler die sich aus medizinischen Eingriffen ergeben, und erklären sich damit einverstanden, alle Ärzte zur Teilnahme an der Berufsunfähigkeitsversicherung zu verpflichten, damit Mittel vorhanden sind, die in der Lage sind, etwaige unbeabsichtigte ärztliche Fehler zu kompensieren, um die Würde des Arztes zu wahren und das Leiden des Patienten zu lindern.
Qena-Ärzte lehnten auch die Strafe einer Untersuchungshaft für jeden Arzt ab, ähnlich wie sie in Berufsfällen anderer Berufe verhängt wird, um der Absicht und Absicht zu widersprechen oder dem Patienten während einer medizinischen Interaktion zu schaden, was viele Auswirkungen und Ursachen hat.
Qena-Ärzte forderten die Notwendigkeit, Artikel in das Gesetz aufzunehmen, die eine härtere Strafe für Angriffe auf medizinisches Personal und Gesundheitseinrichtungen vorsehen, um Humanressourcen und staatliche Ressourcen zu schonen.
